Samstag, 12. Januar 2019

Nach den heiligen Schriften der Religionen hätte schon längst der Weltuntergang stattfinden müssen

Carl von Spring

Nach den heiligen Schriften der Religionen hätte schon längst der Weltuntergang stattfinden müssen

#Islam #Christentum #Judentum #Geschichte

Der bekannte Islamexperte Hamed Abdel-Samad sagte einmal im deutschen Fernsehen, dass Mohammed mit dem Weltuntergang rechnete und ihn entweder zu seinen Lebzeiten oder kurz nach seinem Tod erwartete. ("Many verses of the Qu'ran, especially the earlier ones, are dominated by the idea of the nearing of the day of resurrection." https://en.m.wikipedia.org/wiki/Last_Judgment#Islam) (Und im Hadith: Buchari, Muslim, Tirmidhi, steht: Mohammed sagte: "Ich schwöre bei Allah, in dessen Hand mein Leben ist, dass der Sohn der Maria bald zu euch herabkommen wird. Er wird ein gerechter Richter sein ..." - https://de.m.wikipedia.org/wiki/Mirza_Ghulam_Ahmad)

Darin unterschied sich Mohammed in nichts von Jesus. Auch dieser erwartete Den Weltuntergang im engen zeitlichen Zusammenhang mit seiner eigenen Person.

Und die Juden? - Warten schon seit Jahrtausenden und immer noch auf das baldige Ende der Welt oder zumindest auf das baldige Erscheinen des Messias (der am Ende der Zeiten die Feinde Gottes besiegt, ein erstes Reich Gottes auf Erden realisiert, kurz bevor das Jüngste Gericht mit Weltuntergang und perfekter Weltneuschöpfung abgehalten wird). Das beeinflusst sogar charakteristisch ihre Nahtoderfahrungen. Siehe "Nahtoderfahrungen von Juden..." - https://weltanschauung-inspiration.blogspot.com/2016/08/nahtoderfahrungen-von-juden-und-anderen.html

Doch das Ende der Welt ist bisher immer ausgeblieben, obwohl es schon so oft und von den wichtigsten religiösen Persönlichkeiten bzw. in wichtigen religiösen Erfahrungen vorhergesehen wurde.

Freitag, 11. Januar 2019

In den heiligen Schriften der Religionen ist die Erde flach

Carl von Spring

In den heiligen Schriften der Religionen ist die Erde flach

#Islam #Christentum #Judentum #Geologie

Zur Zeit des Alten Testaments waren Religion und WeltWeisheit noch eng beieinander. Das kosmologische Weltbild unterschied sich noch nicht voneinander: Die Erde war flach, darüber wölbte sich die  Himmelskuppel, die auf die eine oder andere Weise die Sterne trug. Es gab nur wenige Weise, die anderer Meinung waren.

Als das Neue Testament entstand, gab es schon beträchtliche Unterschiede. Die Weltweisheit wusste schon, dass die Erde eine Kugel war. Doch die religiösen Menschen konnten nicht davon lassen, dass die Propheten des Alten Testaments göttlich inspiriert gewesen sein mussten. Dementsprechend konnten sie auch nicht vom Glauben an eine flache Erde und einer festen Himmelskuppel lassen.

Analoges galt dann auch für den Islam, der ja nicht nur beträchtliche Teile des Alten Testaments, sondern auch des Neuen Testaments mehr oder weniger als heilig betrachtet oder zumindest ähnlich sieht und anerkennt. Auch der Islam war deswegen unfähig, sich vom Weltbild von einer flachen Erde zu lösen. (Die verräterische Sure aus dem Koran liefere ich noch nach. Auf die Schnelle das hier: https://is-lam.de/fun-facts/sonnenuntergang. Also Sure 18, 83-86.)

In der Zwischenzeit machte die WeltWeisheit große Fortschritte. Sie veränderte sich stark. Und wurde mächtig in dieser Welt.

Nachtrag 4.1.2019
Sehr guter Link über die flache Erde in der Bibel:
http://testingtheglobe.com/bible.html

Sonntag, 6. Januar 2019

Freitag, 4. Januar 2019

Starke judenchristliche Einflüsse im Islam!?

Carl von Spring

Starke judenchristliche Einflüsse im Islam!?

#Islam #UrChristentum #judenchristlich #heidenchristlich

Ich habe gerade einen global wichtigen Kommentar bei @Hans-Joachim Heyer (Vorsicht: Meinen ersten Kommentar hat er gerade gelöscht!!! Dabei sandte ich ihm den thematisch passenden Link: Wernher von Spa: Mörderische Wunder des Jesus Christus - https://wernhervonspa.blogspot.com/2018/12/wernher-von-spa-morderische-wunder-des-jesus-christus.html) hinterlassen:

"Zum Thema Islam habe ich einmal geschrieben, dass manche Gelehrten davon ausgehen, dass er bei seiner Entstehung stark befruchtet wurde von JUDENchristlichen Einflüssen!

Das heutige Christentum dagegen ist paulinisch, also HEIDENchristlich!

Diese beiden Richtungen bekämpften sich schon im UrChristentum.

So gesehen, handelt es sich eigentlich nicht um 2 verschiedene Götter, sondern eher um 2 verschiedene INTERPRETATIONEN DESSELBEN Gottes, seines Handelns, seiner Schöpfung und seiner Gebote ...

https://m.facebook.com/carl.spring.5667?fref=nf#!/story.php?story_fbid=111977112968948&id=100024699788638&_ft_=mf_story_key.111977112968948%3Atop_level_post_id.111977112968948%3Atl_objid.111977112968948%3Acontent_owner_id_new.100024699788638%3Athrowback_story_fbid.111977112968948%3Astory_location.4%3Athid.100024699788638%3A306061129499414%3A2%3A0%3A1546329599%3A-7169426463374234453&__tn__=%2As%2As-R
"

Link zur Stelle, die ich kommentiert habe:
https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=2487691317913691&id=100000185407369#!/story.php?story_fbid=2487691317913691&id=100000185407369&refid=17&_ft_=mf_story_key.2487691317913691%3Atop_level_post_id.2487691317913691%3Atl_objid.2487691317913691%3Acontent_owner_id_new.100000185407369%3Athrowback_story_fbid.2487691317913691%3Astory_location.4%3Astory_attachment_style.share%3Athid.100000185407369%3A306061129499414%3A2%3A0%3A1546329599%3A9100468500147123490&__tn__=%2As%2As-R

Donnerstag, 3. Januar 2019

Stephen Hawking may know better now.

Enger weltanschaulicher Horizont von Paulus

Carl von Spring

Enger weltanschaulicher Horizont von Paulus

#Paulus #Christentum #Religion

Meine Vermutung hat gestimmt: paulus war tatsächlich nicht in der Lage, eine nachtodliche Gerechtigkeit anders als die Auferstehung von allen Toten zu verstehen. Ein Leben im Jenseits war für ihn nicht vorstellbar. Deshalb musste Jesus körperlich auferstanden sein , als er Visionen von ihm hatte. Eine andere Theorie hatte er dafür nicht. Eine andere Art von Leben nach dem Tod hatte er nicht im Sinn. Das geht eindeutig hervor aus seinem Brief 1. Korinther 15,54-55. Denn es hätte ja auch sein können, dass Jesus ihm als Seele erschienen wäre bzw. feinstofflich im esoterischen Sinn. Das hätte ja gereicht, um nicht materialistisch zu leben. Allerdings hätte es keinen Grund gegeben, Sündenvergebung im Zusammenhang mit Jesus zu predigen. Obwohl nicht einmal das ausgeschlossen wäre. Den er hätte ja auch predigen können dass Jesus mit seinem gewaltsamen Tod das Karma seiner Anhänger erleichtert hätte. Tatsächlich lehren das ja manche Esoteriker. Aber diese Möglichkeit beachtet Paulus nicht. Für ihn gibt es nur Materialismus und Auferstehung des Körpers als Antagonismen. Wörtlich sagt Paulus: Wenn die Toten nicht auferstehen, dann lasst uns essen und trinken! Mit anderen Worten , ohne Auferstehung der Toten ist das Leben sinnlos, und man hat nichts davon, ethisch zu leben. Es wäre dumm, gut zu sein. Das stimmt aber einfach nicht, wenn es ein ethisch ausgleichendes Jenseits gäbe oder eine irgendwann zu Bewusstsein kommende Reinkarnation. Aber diese Möglichkeiten zieht Paulus nicht in Betracht. Wie gesagt, deshalb musste er eine Erscheinung Jesu als körperliche Auferstehung deuten. Obwohl er nach seinen Worten von Jesus nur ein grelles Licht und eine Stimme warnahm.

Weitere interessante Informationen dazu , wie Paulus und die frühen Christen über die Auferstehung dachten, findet sich im Paulusbrief Thessalonicher Kapitel 4 im Abschnitt mit dem Namen "Von der Auferstehung der Toten" Vers 13 bis 18.

Mittwoch, 2. Januar 2019

Es war wahrscheinlich kein Spaß, mit Jesus zu diskutieren

Es war wahrscheinlich kein Spaß, mit Jesus zu diskutieren oder ihm auch nur Fragen zu stellen. Denn Jesus verteilte nur zu gern Seitenhiebe und explizite oder implizite Beleidigungen bzw Herabsetzungen. Er war ein Meister darin, seine Gesprächspartner schlecht aussehen zu lassen. In der Bibel finden sich unzählige Beispiele dafür.